Fallbeispiele

 

 

FALLBEISPIEL I

Auf der Pferdekoppel eines Reitstalls fingen plötzlich und ohne ersichtlichen Grund, die dort befindlichen Pferde an, sich gegenseitig mit Beißen, Austreten und wildem Gewieher anzugreifen.

Das Personal des Reitstalls versuchte die Pferde zu beruhigen, mußte jedoch feststellen , dass dies nicht so einfach möglich war.Die Pferde gingen sogar auf das Personal los.

Nachdem man nach einiger Zeit einzelne Pferde aus der Koppel führen konnte, beruhigten sich die Tiere und verhielten sich wieder völlig normal.
Ein paar Tage später sollten zwei weiter Pferde auf diese Koppel geführt werden.

Dies erwies sich jedoch als nicht so einfach, weil die Tiere bei jedem Schritt Richtung Koppel immer unruhiger wurden und etwa 30 Meter vor der Koppel nicht zum Weitergehen zu bewegen waren.

Bei der darauf folgenden energetischen Überprüfung der Koppel stellte sich sehr schnell heraus, dass sich auf dieser Koppel fünf erdgebundene Verstorbene aufhielten, die die Pferde mit ihrer Anwesenheit völlig verrückt machten.

Wie sich bei einem Kontakt mit diesen erdgebunden Verstorben heraus stellte, waren sie ehemalige Bauern und Leibeigene aus dem frühen 13. Jahrhundert und sahen diese irdisch lebenden Pferde als entlaufene Pferde an, die sie einfangen wollten.

Sie wußten nicht, dass sie tot sind und wähnten sich noch unter den irdisch Lebenden. Pferde und andere Tiere können erdgebundene Verstorbene sehen und reagieren dementsprechend mit Angst und / oder agressivem Verhalten.

Die Koppel und angrenzende Freiflächen wurden von mir gecleart und ein energetischer Schutz installiert. Anschließend wurden wieder drei Pferde auf die Koppel geführt, die sich völlig normal verhielten.

 

FALLBEISPIEL II

Ein Wiesengrundstück wurde mit großer Verzögerung als Bauland verkauft. Es wurde vermessen und die Bagger rückten an, um mit dem Erdaushub zu beginnen.

Bereits während der Phase der Erdarbeiten ging ständig etwas schief. Der zwei Jahre alte Bagger hatte ständig Defekte und fiel aus. Die LKWs, die den Erdaushub abtransportieren sollten, kamen unregelmäßig oder gar nicht. Die Bauarbeiter hatten auf dem Grundstück ständig das Gefühl beobachtet zu werden, obwohl niemand sonst anwesend war.

Als dann nach etlichen Verzögerungen endlich die Bodenplatte gegossen werden konnte, war der Bau schon einige Wochen in Verzug. Die gegossene Bodenplatte sollte einige Tage austrocknen, damit anschließend die Maurer mit ihrer Arbeit beginnen konnten.

Nach drei Tagen kamen Architekt und Bauherr zur Baustelle und sahen mit großem Entsetzen die an mehreren Stellen gebrochene Bodenplatte. Sie musste später mit großem Aufwand wieder entfernt werden.

Zusätzlich stellte man fest, dass sich an den oberen Rändern des Baulochs Scharen aller Arten von Ungeziefer breit gemacht hatten, die zusätzlich einen starken unangenehmen Geruch verbreiteten.

Architekt und Bauherr hatten keine rational, logische Erklärung für diese Vorkommnisse und die damit verbundenen Verzögerungen.
Bei der energetischen Untersuchung des Baugeländes stellte sich heraus, dass nicht nur das Baugelände, sondern auch die umliegenden Wald– und Wiesenflächen ein ehemaliges Feldlager aus dem 30 jährigen Krieg beherbergten.

Dort liefen Hunderte von erdgebundenen Verstorbenen herum und lebten ihr damaliges Leben weiter- nicht wissend, dass sie tot sind.

Nach dem Clearing, welches einen Tag dauerte, lief es auf der Baustelle wieder normal.

Es traten keine Verzögerungen mehr auf und der Bau konnte fristgerecht fertig gestellt werden.

 

FALLBEISPIEL III

Im Garten eines Einfamilienhauses verdörrten jahrelang auf ca. 4 qm alle Pflanzen.

Jedoch im restlichen Garten wuchs alles normal.

Die Hausbesitzer versuchten mit Dünger nachzuhelfen, pflanzten immer neue Blumen und erkundigten sich bei diversen Fachleuten, was der Grund für dieses Problem sein konnte. Alle guten Tipps und Ratschläge schlugen fehl, es wollte auf diesen 4 qm einfach nichts wachsen.
Bei der energetischen Untersuchung stellte sich heraus, dass an diesem Platz vor etwa 500 Jahren ein Galgen stand, der  laut zuständigem Stadtarchiv, auch rege benutzt wurde.

Der Galgen wurde von erdgebundenen Verstorbenen, aus Unwissenheit, immer noch belagert.

Zwei Wochen nach dem Clearing wuchs schöner grüner Rasen und bunte Blumen auf den 4 qm, worüber sich die Hausbesitzer sehr freuten.